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7 häufige Fehler bei der Elektroinstallation im Neubau – und wie Sie sie vermeiden

  • mheinrich9
  • 10. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit

Nahaufnahme eines Stromkastens mit unterschiedlichen, verschiedenfarbigen Leitungen, Kabeln und Sicherungen


Die Steckdose im Flur fehlt, das Lichtschalter-Wirrwarr treibt Sie in den Wahnsinn – und das WLAN reicht nicht mal bis ins Schlafzimmer?Viele Bauherren merken erst nach dem Einzug, dass bei der Elektroinstallation einiges schieflief. Dabei lassen sich die meisten Probleme leicht vermeiden – wenn man von Anfang an clever plant.


Wir zeigen die 7 häufigsten Fehler bei der Elektroinstallation im Neubau – und wie Sie’s besser machen.


1. Zu wenig Steckdosen

Klassiker! In der Theorie klingt „eine Steckdose pro Wand“ gut – in der Praxis fehlen am Ende:

  • Doppelte Ladegeräte fürs Handy

  • Küchengeräte

  • Lampen, Fernseher, Router, Lautsprecher ...

Unser Tipp: Lieber eine Steckdose zu viel als zu wenig. Besonders in Küche, Wohnzimmer, Büro und Bad lohnt sich Großzügigkeit.


2. Lichtschalter am falschen Ort

Die Küche betritt man – und tastet sich im Dunkeln zur Lampe?Das passiert öfter, als man denkt. Besonders bei offenen Grundrissen oder bei späteren Raumtrennungen wird die Lichtplanung oft zu spät gemacht. Brummer denkt früh mit – z. B. beim Rohbau, bevor Leitungen verlegt werden.


3. Keine Leerverrohrung für spätere Technik

Smart Home, Wallbox, Netzwerkdosen – wer weiß heute schon, was morgen alles gebraucht wird?Leerrohre sorgen dafür, dass später problemlos nachgerüstet werden kann, ohne Wände aufzureißen. Besonders in Wohn- und Arbeitszimmern sowie Garage & Garten ist das sinnvoll.


4. Zu wenig Stromkreise

Wenn alle Großgeräte über denselben Stromkreis laufen, drohen Sicherungsausfälle.Küche, Bad, Waschmaschine, Außenbereich – sollten eigene Stromkreise erhalten.

Bei Brummer legen wir besonderen Wert auf sichere und zukunftsfähige Stromverteilung.


5. WLAN & Netzwerk vernachlässigt

Das beste Glasfaser bringt nichts, wenn das WLAN nicht durchkommt.Viele vergessen beim Neubau:

  • Netzwerkverkabelung (z. B. LAN im Homeoffice)

  • WLAN-Repeater oder Access Points mit Stromanschluss

  • Technikraum richtig dimensionieren


6. Außenbereiche nicht bedacht

Beleuchtung im Garten? Steckdose auf der Terrasse? Klingelanlage mit Kamera?

Was heute „Luxus“ wirkt, ist morgen Standard – und bei fehlender Planung teuer nachzurüsten. Planen Sie frühzeitig:

  • Bewegungsmelder

  • Gartensteckdosen

  • Strom für E-Bikes, Pool oder Mähroboter


7. Kein Gesamtplan – jeder macht seins

Wenn Architekt, Elektriker, Bauherr und Smart-Home-Anbieter nicht sauber kommunizieren, wird’s schnell chaotisch – oder teuer. Brummer koordiniert alle Gewerke, sorgt für klare Zuständigkeiten und einen Elektroplan, der auch in 10 Jahren noch passt.


Fazit: Elektroplanung ist kein Nebenthema – sondern die Basis für modernes Wohnen

Die Technik im Haus entscheidet maßgeblich über Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz.Wer hier frühzeitig mit Profis plant, spart sich viele Nerven und Kosten.

Brummer Baumanagement begleitet Sie mit Know-how, Planungssicherheit und erfahrenen Partnern – auch im Bereich Elektro. Jetzt Beratung sichern: Zum Kontaktformular

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